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americaN-Nordtreffen in Bremen

Das aufgebaute Arrangement, gesehen von Hoquiam
Viele Module waren zum ersten Mal auf einem Treffen.
Die Crews können kommen ...
SP Passenger auf der Drehbrücke
Ein Challenger verlässt den neuen Bahnhof Hoquiam
Von der neuen Betriebsstelle Cascade nach Whitehall
Gedruckte Timetables für weniger (45C) und mehr (55C) Betrieb
In Whitehall war immer etwas los
Ops-Board für train orders, register, timetable, Kommunikation
Sichtschutzwände sollten das Traffic-Cheating verhindern
Das Team v.l.n.r.: Oliver, Wolfgang, Heiko, Naomi, Michael P., Stefan, Wilfried, Peter, Marc Th., Erik, Michael G., Hans, Per-Olov, Marc S., Imelda, Hagen, Leander, Dirk, Martin, Jan (Leider nicht im Bild: Robert K.)

Wieder im Schuppen Eins in Bremen, waren wir nun für unser Nordtreffen in der ehemaligen Kunstgalerie untergebracht und hatten den Luxus eines Teppichbodens und vor allem eines völlig ebenen Untergrunds. Zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung verstärkten am Samstag die ohnehin nicht schwache internationale Crew aus Schweden, den Niederlanden, Italien und Deutschland. Der Arrangementzeichner hatte den Raum bis zum buchstäblichen Anschlag voller Module geplant, was auf Kosten einer gemütlichen Crew Lounge ging, aber es hatte ohnehin keiner Zeit für größere Ablenkungen oder gar Alkoholkonsum.

Wie schon im letzten Jahr wollten wir in Bremen etwas Neues ausprobieren. Da nach den modernen Fahrzeugen in 2016 dieses Jahr mit Dampfloks gefahren werden sollte, lag es nahe, den Betrieb mit Timetable & Train Order zu organisieren. Einige Überlegungen waren notwendig, um einfache Lösungen für die Kommunikation zwischen den Betriebsstellen und dem Dispatcher zu finden, denn Morsecode und Telegrafen fielen als System aus. Schließlich wurden einfache Funkgeräte eingesetzt, rote Lämpchen wiesen auf einen erwünschten Durchruf hin. Dazu kam der notwendige Papierkram. Nicht ohne Grund saß früher ein conductor in der caboose, denn nicht nur Wagenkarten und Frachtzettel waren zu verwalten, auch die train orders, clearance cards und train registers mussten ausgefüllt und beachtet werden. Die Zugführer hatten somit höhere Verantwortung als gewohnt und mussten nach Fahrplan und train orders jeweils selbst entscheiden, wann der nächste Streckenabschnitt frei war. Die Locals, die teilweise recht lange unterwegs waren, wurden dementsprechend von Zweier-Crews gefahren. 

Trotz der für fast alle neuen Betriebsweise und einer dichten Zugfolge, nach der etwa 170 Wagen pro Fahrplantag über die eingleisige Strecke mit ihren etwa 70 Metern Länge gefahren werden mussten, gab es keine Panne, die beim Vorbild katastrophal gewesen wäre und wir waren auch mächtig stolz darauf. Es war wesentlich mehr Aufwand in der Vorbereitung als gewohnt, aber es hat sich gelohnt!

Weitere Bilder von Hagen gibt es bei Flickr

Und auf YouTube noch ein Timelapse-Video vom Auf- und Abbau

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Die Seite wurde zuletzt geändert: 29.04.24 г., 20:02:12 ч. 
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