Rastede:
JHV 2018 / Fahrtreffen
Rastede (DE - Germany)
Status: genehmigt
Die Jahreshauptversammlung 2018 findet im Rahmen eines Fahrtreffens statt, zu dem alle Baugrößen und Gruppen herzlich eingeladen sind.
Die Jahreshauptversammlung findet am Sonntag, den 29.4.2018 um 19:00 statt.
Teilnehmende Gruppen
- H0 (H0 / 1:87 )
- H0-Old (H0 / 1:87 )
- H0m (H0 / 1:87 )
- H0e (H0 / 1:87 )
- americaN (N / 1:160 )
- TT (TT / 1:120 )
- 0 (0 / 1:45 )
- 0e (0 / 1:45 )
- I (I / 1:32 )
Externe Inhalte und Fotoberichte
Thema
Die Großsporthalle bietet mit 2400m2 (90m x 27m) genügend Platz für viele Baugrößen und Gruppierungen.
Die Halle verfügt über sehr gute Lichtverhältnisse, eine große Tribühne sowie ein großes Foyer.
THEMEN DER EINZELNEN BAUGRUPPEN/BAUGRÖSSEN:
H0-Europa:
Das Arrangement wird eine Hauptbahn enthalten wo wir Einzelheiten der Emslandstrecke darstellen können, mit abzweigende Nebenbahnen und NS Strecke. Die dargestellte Zeit wird Sommer 1968 sein. Das bedeutet für das Fahrzeugmaterial:
- Dampfloks noch mit Epoche III Beschriftung, Dieselloks Epoche IVa
- Personenwagen mit Epoche IV Beschriftung, alles noch in alte Farben
- Güterwagen mit Epoche III/IVa Beschriftung, möglichst einsatzfähig im 1966-1970 Zeitraum
Einsatz von Blockkisten und Zugnummernmeldeanlage (für die Hauptstrecke) sind erwartet. Fahrzeugeeinsatz: RP25, festgelegte Kupplung, Wagenkarte, auch für Personenwagen und Tfz
H0- Epoche2:
Ergänzend zum traditionellen Wintertreffen findet seit 2015 jedes Frühjahr ein Treffen der Epoche II im Nordwesten statt. Bisher waren wir zweimal zu Gast in Bad Oeynhausen und haben 2017 in Obermarsberg alleine ein Treffen organisiert.
In 2018 möchten wir die Jahrestagung nutzen, unsere Begeisterung für die Zeit des Übergangs der Länderbahnen zur Deutschen Reichsbahn einem größeren Publikum vorzustellen. Wer also mal Lust auf alte Lokbaumuster sowie ungebremste und Langholzwagen am Ende eines Zuges hat ist gern als Mitspieler eingeladen.
Für das Treffen in Rastede wollen wir die Zeit von 1924 bis 1928 darstellen. Je nach Anmeldungen sind eingleisige und zweigleisige Hauptbahn, aber auch Nebenbahnbetrieb oder eine H0m-Strecke denkbar.
Module sollten zur Teilnahme keine auffällig moderne Ausgestaltung haben. Sofern bei den Modulbesitzern keine Fahrzeuge für die Epoche II vorhanden sind haben wir bisher im Fundus der Fahrzeugbesitzer immer passendes Rollmaterial gefunden. Das können wir gerne im Vorfeld abklären, damit keine Ladestelle ungenutzt bleibt.
Fahrzeuge sollten vorab angemeldet werden und auf jeden Fall festgelegte und gut eingestellte Kupplungen und Wagenkarten haben. RP25 und Alterung sind erwünscht, aber nicht Pflicht. Je nach Anmeldestand der Module ist vielleicht die Beförderung von Ganzzügen auch ohne Wagenkarten möglich.
H0m:
In H0m planen wir einen abwechslungsreichen Reichsbahnbetrieb mit Rollwagenverkehr, Stückgutwagen und Kurswagenverkehr, ausgehend vom Übergabebahnhof Katterbach (in neuer, erweiterter Form). Aber auch der Schmalspur-Güterverkehr soll zum Zuge kommen, und auch die Milchverkehre sollen nicht fehlen. Eine Besonderheit werden die Motive aus dem Spreewald sein. Alle DR-Schmalspurfahrzeuge mit 8,5er Kupplungshöhe sind willkommen.
H0e:
Das H0e Arrangement wird mit dem Übergabekomplex Lanken und Möckmühl beginnen.
Von Lanken wird einmal eine Strecke mit allen Facetten der Schmalspur beginnen. Auf dieser wird es Rollwagenbetrieb geben. Am regelspurigen Ausgang von Lanken ist es geplant, einen möglichst kompletten, reinen Jagsttalbahnast ab der Übergabe Möckmühl in richtiger Reihenfolge der
Bahnhöfe aufzubauen.
Gefahren werden soll in dem Zeitraum von 1966 bis 1970 wie bei der Regelspur auch.
H0fine:
leider nicht mehr dabei
americaN:
Unser Arrangement zeigt zwei Hauptstrecken, die sich im Bahnhof Ocala kreuzen, und jeweils Durchgangsverkehr von Endbahnhof zu Endbahnhof haben und durch die Union Pacific und die Santa Fe repräsentiert werden. Auf beiden wird umfangreicher Passagierverkehr betrieben, der durch zusätzliche Mitnahmen von Express Cars und Reefers spielerisch aufgewertet wird. Eine der Hauptstrecken besitzt eine Branchline, deren Anschließer zumeist keine sidings haben.
Die Personenzüge und ein Güterzug fahren nach einem Fahrplan, der in gedruckter Form ausgegeben wird und für den wir Uhren installieren. Die meisten Güterzüge hingegen fahren als Extras und werden über TWC dispatcht. Als Zeitschnitt ist das Jahr 1959 vorgesehen, also noch vor dem BN-Merger und ohne Amtrak; alle Güterwagen haben Dachlaufstege, die modernen Farbgebungen wie GN Glacier green oder big sky blue sind noch nicht zu sehen.
Wie üblich bringt jeder die notwendigen Wagen für seine Betriebsstellen mit, ansprechendes weathering sowie geprüftes Wagengewicht sind obligatorisch.
TT:
Irgendwo im Bundesbahnland zwischen 1990 und 1993. Noch existieren beide deutsche Staatsbahnen - für Ihre Fahrzeuge gibt es jedoch mittlerweile keine innerdeutsche Grenze mehr. Und noch wird Stückgut mit der Bahn transportiert.
Reichsbahnloks werden umgezeichnet und damit in das Nummernschema der DB aufgenommen. Und viele erhalten das letzte Farbkleid der Deutschen Bundesbahn, wie z.B. die 132, die als 232 u.a. im Kohle und Erzverkehr des Ruhrgebiets neue Aufgaben findet. Die 143/243 erobert sich als Güterzuglok oder im S-Bahn und Personenzugverkehr im Westen neue Einsatzräume. Als erste von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschaffte Lokomotivreihe ist die aus der DR-Baureihe 212 abgeleitete 112 insbesondere im Interregio-Verkehr unverzichtbar.
Es sind die letzten Jahre der Eisenbahn, wie man sie Jahrzehnte kannte. Und es ist die Zeit, in der sich die kommenden Veränderungen auf der Schiene bereits abzeichnen.
Diese Jahre wollen wir wieder auferstehen lassen. In Rastede in der Nähe von Oldenburg, beim spurübergreifenden Fahrtreffen unter dem Dach des FREMO.
Epoche: Va (1990 ff.)
Fahrzeuge und Betrieb: Alle zum Thema und in die Epoche passenden Fahrzeuge. Gealterte und/oder zugerüstete Fahrzeuge werden bevorzugt.
0:
Auf dem Jahrestreffen 2012 an gleichem Ort, war ja unser Neustart nach langer Zeit mit einem Arrangement der Regelspur Gruppe nach der Feinscale Norm.
Dieses Treffen wollen wir nutzen und somit nach sechs Jahren zeigen, das die Spur Null keine Eintagsfliege war, denn nach den verschiedensten Treffen ist die Gruppe innerhalb dieser Zeit deutlich angewachsen, Module mit dem neuen Gleissystem von Michael Weinert sind in der Zwischenzeit entstanden und werden auch aufgebaut. Sie zeigen die Entwicklung die wir uns als Maßstab gesetzt haben.
Gerne stehen wir mit Rat für Spurwechsler bzw. Intressierte für diese Spurweite zur Verfügung, denn vieles ist durch die Größe doch anders und wirft Fragen auf. An den bereits vorhandenen Betriebsstellen, bzw. dem Arrangement können wir beispielhaft auf diesem Treffen mit den Planern von Modulen zum Einstieg, oder sogar Betriebsstellen, gerne Fragen erörtern und Anregungen geben.
Dies geht im persönlichen Kontakt viel einfacher und man lernt sich dabei gleich kennen. Es wäre schön wenn das Treffen helfen würde, den Gruppenanteil von Mitgliedern zu vergrößern.
Wie bereits auf unseren gesamten letzten Treffen, wird von einem Zugspeicher aus, auf einer eingleisigen Nebenbahn mit kleinen Unterwegsbahnhöfen und einem Endbahnhof, der Schwerpunkt auf dem Güterverkehr in den 1960-Jahren liegen.
Für den Fahrplan stellen wir uns einen Modell-Betrieb vom frühen Morgen bis in den Abend vor, indem in den Verkehrsspitzen des Berufs- und Schülerverkehrs Personenzüge eingesetzt werden. Sonst wird der Tagesbedarf mit VT98 Einheiten gefahren.
Um den doch noch regen Güterverkehr für die Anschließer bedienen zu können sind verschiedene Ng/üG sowie PmG Züge vorgesehen.
Norm:
Zu beachten ist, eingesetzt werden können nur Fahrzeuge mit Originalkupplung und einem Radsatzinnenmaß von min 28,8mm bis
maximal 29,1mm bei einer maximalen Spurkranzhöhe von 1,2mm nach Spur Null Norm 1.0
Wir freuen uns über einen Spurweiten übergreifenden Gedankenaustausch, Tagesgäste sowie Gastfahrer aus anderen Fraktionen sind bei uns willkommen!
0e:
Kleinbahn im Flachland mit abzweigenden Gleisanschlüssen im Zeitraum 50er / 60er Jahre.
Der Anschluss an die weite Welt liegt im Fiddleyard Klappbein, von dort führt die Strecke zum Endbahnhof Cloppenburg.
Neben dem üblichen Kleinbahnverkehr im Dienste der ländlichen Bevölkerung sorgt eine Ölverladung für die Auslastung des Betriebes.
Aufbau nach 0e-Norm 2000 ( SOK 130 cm)
DCC: Roco Z21 mit WLAN- und Funkhandreglern
Fahrzeuge mit Bertram-Kupplung und kompatible
1/1e:
Neben dem alljährlich im Herbst stattfindenden FREMO:32-Treffen in Warendorf soll zukünftig ein weiteres wiederkehrendes Treffen im Frühjahr stattfinden.
Die Jahrestagung möchten wir nutzen, die Begeisterung für die Königsspur zu wecken und neue Mitstreiter zu gewinnen. Auch wenn der Maßstab riesig erscheit, braucht die Schmalspur (1e) im Vergleich weniger Platz als die Regelspur in H0! Auch im Regelspurbereich ist auf wenig Platz viel möglich.
Für das Arrangement ist zunächst eine eingleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke geplant. Wenn möglich soll es eine Übergabe zur Schmalspur (1e) geben.
Sonstiges
ALLE TEILNEHMER - AUCH TAGESGÄSTE - werden gebeten sich per email - Rastede2018@gmx.de - anzumelden.
Bitte teilt dabei die Tage (Datum) mit, an denen ihr da seid.
Teilnehmer die mit Vans, Wohnwagen, etc. kommen und entspr. Parkplätze benötigen, bitte hier ebenfalls anmelden.
Für Nichtmitglieder gilt:
Es handelt sich um eine vereinsinterne Veranstaltung. Daher ist eine Anmeldung notwendig - bitte ebenfalls unter Rastede2018@gmx.de anmelden.
Informationen zu Treffenbesuchen finden sie hier: https://www.fremo-net.eu/termine/
Viele Grüße - wir freuen uns auf eure/ihre Teilnahme