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7 Fahrzeuge

Nr.Festgelegt ist:Abb.Erläuterung:
7.1Fahrzeuge müssen Vorbildern entsprechen. Eingesetzte Fahrzeuge müssen auch im Orginal in der für das Arrangement gewählten Epoche gelaufen sein. Die Proportionen sollen auch annähernd Maßstab 1:87 sein.
7.2Radsätze nach NMRA S 4.1 (Räder) H0fine siehe Zeichnung und Tabelle.7.1Hier werden die Werte der amerikanischen NMRA S 4.1 (Räder) H0fine genommen.
Abb. 7.1
 BeschreibungMinimalmaßMaximalmaß
KRadsatzprüfmaß 15,6 mm
NRadbreite2,2 mm 
TSpurkranzbreite 0,6 mm
DSpurkranzhöhe 0,6 mm
BRadsatzinnenmaß14,8 mm 
7.3Es ist eine Bügelkupplung vorgeschrieben.
Maße siehe Zeichnung.
7.2Eine gut eingestellte Kupplung ist das A und O des Rangierens. Daher sollte nach der derzeitigen Erfahrung die Fleischmann-Bügelkupplung eingesetzt werden.
7.4Es besteht die Option auf den Einsatz der OBK-Kupplung. Die großen Radien erlauben den Einsatz der OBK-Kupplung.
Abb. 7.3
7.5Maße der Pufferbohle beim Einsatz der Fleischmann- oder OBK-Kupplung gemäß Zeichnung.
Mitte Pufferteller max. 12,2 mm oberhalb Schienenoberkante.
7.6Fahrzeuge gemäß Fahrzeugumgrenzung in Kapitel 8. Alle Fahrzeuge müssen an festen Einbauten in Bahnhöfen etc. vorbeikommen. Hierzu müssen die entsprechenden Umgrenzungsmaße eingehalten werden. Diese werden in Kapitel 8 ausführlich behandelt.
7.7Triebfahrzeuge NMRA-digital ausgerüstet. Alle Triebfahrzeuge müssen digital ausgerüstet sein. Da immer eine Wechselspannung am Gleis anliegt, würden analoge Fahrzeuge zerstört.
7.8Die Decoder der Fahrzeuge dürfen ausschließlich im Digitalmodus programmiert sein. Bei Störungen würden die Triebfahrzeuge mit eingeschaltetem Analogbetrieb unkontrolliert weiterfahren.
7.9Triebfahrzeuge mit langen Adressen und 28, besser 128 Fahrstufen, je Fahrzeuge ein eigener festzugeordneter Fahrregler (FRED). Alle Triebfahrzeuge müssen mit langen Adressen ansteuerbar sein. Diese werden außerhalb der Treffen bereits in Listen fest vergeben. Jedes Triebfahrzeug hat seine eigene feste Adresse. Zu jedem Triebfahrzeug gehört während des Treffens ein fest zugeordneter Fahrregler (FRED). Hiermit wird ausgeschlossen, daß während des Fahrbetriebes umprogramiert werden muss. Durch Fehlprogrammierung würde dann eventuell ein anderes Triebfahrzeug angesteuert.
7.10Triebfahrzeuge sind so zu polen, daß bei Schalterstellung des FRED’s nach rechts das Fahrzeug vorwärts (Richtung Führerstand 1) fährt. Dadurch kann man immer sagen, in welche Richtung das Triebfahrzeug fahren muss.
Die Seite wurde zuletzt geändert: 01.03.18, 11:32:30 
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