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americaN beim FREMO-Jahrestreffen in Rastede

Der Plan...
... und das Arrangement
Der Dispatcher im Gespräch mit "Old Europe" ;-)
Del Monte Cannery
Del Monte Cannery
Yakima Fruit Row
Das rückenfreundliche Durchtauch-Modul
Der Trunklaid Local rollt an einer Farm vorbei...
... bei der die Salat-Ernte in vollem Gange ist
Farmszenerie und Detour Creamery im Hintergrund
Detour Creamery aus der Nähe...
...und von der Gleisseite betrachtet
Konzentrierte Yard-Mannschaft in Hoquiam
Eine der beiden Drehbrücken in Hoquiam
Mesa
Relaxtes Personal in Ocala Yard
Sussex
Die immer gut gelaunte Rastede-Crew noch links nach rechts: Claus, Bernd, Hagen, Heiko, Dirk, Imelda, Peter, Martin, Michael, Leander, Erik, Simone, Wilfried und Jürgen

Nachdem es in den letzten Jahren keine americaN-Arrangements bei den Jahrestreffen gab, zeigten wir diesmal "Flagge" mit rund 100 weitgehend gestalteten Modulmetern. Das von Peter geplante Arrangement beinhaltete zwei Hauptstrecken zwischen jeweils zwei Schattenbahnhöfen sowie eine Nebenstrecke. Das von Dirk geplante Betriebskonzept sah eine Fokussierung auf wenige Bahnhgesellschaften pro Hauptstrecke vor sowie einen relativ restriktiven Zeitrahmen bis 1959, so dass die Zuggarnituren und das im Umlauf befindliche Rollmaterial ein sehr stimmiges Bild abgaben.

Der von Peter grafisch sehr schön umgesetzte Fahrplan mitsamt den Grundregeln des TT&TO-Betriebs sowie einem Streckenschema war mustergültig. Wie schon in Bremen 2017 fuhren wir bei americaN wieder tatsächlich "gegen" die Uhr. Heikos drahtlos angesteuerte Uhrenanlage lief ohne "Zeitkomprimierung", was die recht kurzen Zeiten zwischen den Stationen im Fahrplan erklärt. Die im Fahrplan enthaltenen Züge waren jedoch nur das fixe Grundskelett des gesamten Betriebskonzeptes. Bis auf einen im Fahrplan enthaltenen Through Freight verkehrten alle weiteren Güterzüge als Extras. Und natürlich gab es eine Reihe fester Jobs wie den des Dispatchers, der Yardmaster in Hoquiam, Ocala sowie in Pinehill. In letztgenannter Station wurden in erster Linie umfangreiche Umbildungen an den Personenzügen durchgeführt. Dieses für die nachgespielte Epoche noch typische ein- und ausrangieren von Post-, Expressgut- und Milchwagen bereicherte das Spiel mit den Personenzügen ungemein.

Der Aufbau des Arrangements mitsamt DCC-Verkabelung und die Inbetriebnahme verlief sehr ruhig und problemlos, lediglich die Kreuzung in Ocala brachte anfangs teilweise die darüberfahrenden Züge zum Stottern. Aber hier half das Austauschen des Boosters zur Problembeseitigung.

[Wird fortgesetzt...]

So ganz nebenbei war diese Teilnahme auch das 15-jährige FREMO americaN - Jubiläum. Damals habe Andreas, Robert und ich uns nicht annähernd ausmalen können, welche Entwicklung bezüglich der Betriebskonzepte, der Größe und Komplexität der Betriebsstellen und der Arrangements sowie des gestalterischen Niveaus kommen wird, wenn nur die richtigen Mitmacher zu unserer Gruppe hinzustoßen. Und die Tatsache, dass americaN noch nicht zur (Unter-) Grüppchenbildung neigt, zeigt, dass es auch menschlich nach eineinhalb Jahrzehnten noch passt in unserem "Little America".

 

Bilder auf Michaels Homepage

Youtube-Video des americaN-Layouts und Spaziergang durch die gesamte Halle

 

 

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