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5. americaN-Wintertreffen in Waldenburg 2023

Das fiktive Bahnnetz zum bespielten Szenario
Immer wieder faszinierend: Haslingen Steel
Die Erzhalden in North Harbour mit H0 als Hintergrund-Kulisse
Getriedesilo in North Harbour
In Manaukee ist meistens was los
Aufgeräumt werden muss am Ende immer... (Bild von Michael Homberg)
Jock´n´Meldrum (Bild von Robert)
Cobie (Bild von Robert)
Die Crew v.l.n.r.: Uli, Jan, Lothar, Bernd, Christian, René, Michael, Oliver, Sven und Robert (Bild von Robert)

Das americaN-Jahr begann auch 2023 wieder in Waldenburg. Jan, Oliver, René, Robert und Bernd stellten die Module für ein gar nicht so kleines "Rangier"-Arrangement.

Die Story zum Arrangement
Aufgrund der Kollison einer Schubeinheit war die Brücke über den Fremo River nicht befahrbar. Der Verkehr vom River Yard, der sonst hauptsächlich die Anschließer im südlichen Teil der Erehwyna Division versorgt, musste über Sunrise und Easton Yard umgeleitet werden.
Die üblicherweise nur noch für Kohletransporte aus den Bergen nördlich von Cobie genutzte Erehwyna Division hatte somit wieder mal ein unerwartet hohes Frachtaufkommen zu bewältigen…

Der Betrieb
Auf schriftliche Track Warrants verzichteten wir diesmal, als Dispatcher fungierte der Yard Master von Manaukee. Dieser sorgte für geregelte Verkehrsabläufe nördlich von Manaukee. Zwischen Manaukee und North Harbour galten Yard Limit-Regeln, so dass in diesem Bereich die Zugmannschaften auf Anweiung des Haslingen Yard Master agierten.

Es verkehrten täglich zwei Manifests aus den beiden fiktiven Yards Sunrise und Easton. Diese wurde in Manaukee zu zwei Locals südlich und nördlich von Manaukee umsortiert, welche am Nachmittag verkehrten. Am Morgen eines Betriebstages wurden die Anschließer von zwei weiteren Locals schon ausgeräumt, so dass im Verlauf des Nachmittags daraus wieder die abendlichen Manifests gebildet werden konnten. Darüber hinaus verkehrten eine Reihe von Ganzzügen, welche Schrott nach Haslingen Steel brachten, Coils oder Brammen von dort abtransportierten und beladene Erzganzzüge aus dem Hafen nach Norden. Auch Flüssigeisen-Züge für Haslingen oder Brammen-Transporte für ein Walzwerk in Manaukee mit Coils als Rückleistung fehlten nicht.

Ein Betriebstag dauerte rund drei Stunden, so dass wir im Verlauf des Treffens Montag bis Freitag und nochmals einen Montag spielten.

Und sonst...

  • es gab kein Loconet entlang des Arrangements, wir setzten weitestgehend auf wiFREDs
  • es wurden keine Module im Rohbau eingesetzt
  • wir haben endlich mal das gastronomische Angebot in Waldenburg erkundet
  • alle hatten viel Spaß mit einem entspannten Treffen. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
  • weitere Bildimpressionen, auch von H0-USA fine, gibt es von Andreas Rittershofer

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Die Seite wurde zuletzt geändert: 29.04.24, 20:02:12 
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