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2. FREMO US-Treffen Waldenburg 2017

Der Plan
Die Halle

Das "neue" FREMO americaN-Jahrestreffen

Das americaN-Jahrestreffen, welches seit 2009 in Lauffen am Neckar stattfand, wurde 2017 erstmals in Waldenburg (Württemberg) veranstaltet. Uns stand die rund 700 qm große Sporthalle des Berufskollegs Waldenburg zur Verfügung. Diese Halle passt optimal zu den FREMO-Bedürfnissen, da sie Übernachungsmöglichkeiten für Hallenschläfer bietet und darüber hinaus noch ein Foyer mit anschließender Kaffee-Küche hat, so dass für gemeinsame Frühstücke etc. die richtigen Utensilien schon vor Ort sind.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle nochmal an Jürgen für sein tolles Engagement bezüglich der Organisation des Treffens, angefangen mit der Zimmerreservierung im Gästehaus des Berufskollegs über die Absperrung eines Parkplatzbereiches für die Wohnmobil-Übernachter bis hin zum Einkauf fester und flüssiger Nahrungsmittel für die gemeinsamen Frühstücke und darüber hinaus sowie den morgendlichen Brötchenservice. Und dann noch einen nicht unerheblichen Beitrag zu Arrangement und Technik! 

Da wir die Halle (noch ;-) ) nicht ausschließlich mit americaN-Modulen füllen konnten, war auch die H0(USA)fine-Gruppierung mit dabei und nutzte die Möglichkeit zur Weiterentwicklung einer Ausstellungsanlage für die USA-Convention in Rodgau im Herbst 2017.

 

 

Der Dispatcher bei der Arbeit
Aberdeen Yard an der Kapazitätsgrenze
Belt Mountain
... ob der Zug ihn wohl schafft ohne Nachschub?
Rangieren in Manaukee, dem zweiten Yard

Layout und Betriebskonzept

Das americaN-Layout entstand aus rund 125 Modul-Metern. Die Hauptstrecke vom östlichen Schattenbahnhof Centralia über den Yard von Manaukee, die signalisierte Strecke bis Emeryville über Aberdeen Yard bis zum Schattenbahnhof Moonrise wurde ergänzt durch einen nordöstlichen Zweig nach Erehwyna sowie das Industriegebiet um 2nd Street und einen nordwestlichen Ast nach Sarah Creek sowie das Gewerbegebiet aus americaN-ST-Module. Haslingen Steel war, bedingt durch Umbauarbeiten, diesmal in etwas anderer Konfiguration als Anschließer über ein Gleisdreieck aus Cascade erreichbar.

Das Betriebskonzept sollte sicherstellen, dass sowohl die festen Jobs in Manaukee, 2nd Street, Emeryville, Aberdeen, Springfield und Haslingen mit Beginn des Betriebstages etwas zu tun hatten, aber auch die Locals frühzeitig loslegen konnten. Das wurde dadurch erreicht, dass zum einen die abendlichen Manifests schon die Hälfte der Wagen für den Folgetag in den Yards bereitstellten, andererseits die als Turns konzipierten Locals morgens nicht in den Zugbildungsbahnhöfen starteten, sondern von den "Außenposten" in Richtung der Yards furen und somit schon Wagen in den angefahrenen Betriebsstellen aufnehmen konnten.
Das bedingte zwar ein etwas komplexeres Aufstellen und Bezetteln der Manifests in den Schattenbahnhöfen vor einem neuen Betriebstag, was aber doch sehr gut klappte.

Nachdem die Locals in den Yards Wagen übergeben und neue für die Rückfahrt aufgenommen hatten, konnten die vier mittäglichen Manifests, aus jedem Schattenbahnhof einer, Ihre Fahrt über das Arrangement antreten. Sie brachten die übrigen Wagen für den Betriebstag mit und nahmen die Wagen, welche die morgendlichen Locals in die Yards brachten, entsprechend Ihrer Zielrichtung mit. Dieses Schema wiederholte sich in der zweiten Hälfte des Betriebstages.

Dieses "Betriebsskelett" aus Manifests und Locals wurde ergänzt durch den Montanverkehr, der durch Haslingen Steel generiert wird: Rohstoffe wie Erz und Koks mussten ins Stahlwerk, Fertigprodukte und Flüssigeisen für eine Gießerei außerhalb des Werkes mussten abgefahren werden. Kohleganzzüge pendelten zwischen JK Coal und einem westlichen Schattenbahnhof. Dazu noch zwei Personenzugpaare und der Betriebstag war komplett.

 

 

 

Neue Module

Neue Module gab es auch zu bestaunen. Der Hammer war natürlich "Belt Mountain" von Michael P., das auf rund zehn Metern einen kurvenreichen Streckenabschnitt mit 1,3 % Neigung zum "Summit" in Modulmitte darstellt. Die signalisierte Strecke iat auf knapp der Hälfte der Länge zweigleisig, für den Rest des Moduls dann nur noch eingleisig. Die Signalsteuerung erfolgt per WLAN vom Laptop am Dispatcherplatz aus.

Gerald Modul Paterson mit drei Anschließern hatte ebenso Premiere wie Olivers Skibo.

Alle Module funktionierten technisch einwandfrei und stellten eine echte Bereicherung des americaN-Modul-Zoos dar.

Ab und zu verließen wir auch mal die Halle...
Die Mannschaft von links: Hagen, Marco, Bernd Schn., Robert, Dirk, Jan, Alexander, Michael P., Jürgen, Mike, Claus, Simone, Wilfried, Michael H., Heiko (verdeckt), Oliver, Marc, Peter, Bernd Schr., Stephan.
Es fehlen Melinda, Andreas, Gerald

Fotos und Videos

Die Fotografen waren fleißig unterwegs.

Hagens Bilder auf flickr

Ein Video vom Aufbau und das der "legendären" Betriebssession in Aberdeen gibt es auf Hagens YouTube-Kanal.

Von Stephan gibt´s noch zweimal den längsten Zug des Treffens: Video 1 und Video 2

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Último cambio de esta págia: 29/4/24, 20:02:12 
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