Mitarbeit bei Hp1 Modellbahn
Um am Projekt Hp1 Modellbahn mitzuarbeiten gibt es verschiedene Möglichkeiten. Alle interessierten Modellbahner (und Modellbahnerinnen) sind herzlich dazu eingeladen dabei zu sein:
• Über eine Verstärkung des Redaktionsteams als „Artikelscouts”, die neue und interessante Artikel beschaffen oder als Hilfe bei der Redaktionsarbeit würden wir uns sehr freuen.
• Artikel/Beiträge verfassen und an die Redaktion schicken. Wir brauchen für jedes Heft eine ausreichende Anzahl interessanter Artikel und freuen uns über jede EInsendung. Wenn wir die Artikel rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss bekommen, dann sind wir auch gerne bei der Präzisierung von Themen, der Erstellung von Textteilen oder von Zeichnungen behilflich.
Die Themen, zu denen wir Artikel suchen, entsprechen den Rubriken von Hp1-Modellbahn:
Vorbild & Modell
Modellbau
Modulbau
FREMO Digital
FREMO Betrieb
FREMO Gruppen/FREMO Regionen
FREMO Intern
Leserbriefe
Interessante Produkte
Treffenberichte
Die Artikel können von kurzen Tipps rund um die Modellbahn bis zu längeren Aufsätzen, die zum Beispiel durch die Beschäftigung mit dem Vorbild Hinweise für die Umsetzung ins Modell geben, reichen. Wir veröffentlichen gerne auch Artikel in den Sprachen der Länder, in denen FREMOikaner aktiv sind. Ob diese Artikel dann zweisprachig Englisch/Landessprache oder in Landessprache mit entsprechenden Zusammenfassungen ins Heft kommen, wird die Redaktion von Fall zu Fall entscheiden.
Einsendungen an die Hp1-Redaktion
Oft werden wir gefragt, in welcher Form wir die Einsendungen gerne hätten. Hier ein Überblick:
Texte
Texte bitte per E-Mail an hp1-redaktion(at)fremo-net.eu schicken. Die Texte sollen möglichst nicht besonders formatiert sein. Als Richtwert dafür, wie lange ein Artikel im Hp1 sein wird gilt: 1 maschinengeschriebene Seite Schriftart Courier New bei 10 pt Schriftgröße ergibt ungefähr eine Seite Text im Hp1. Treffenberichte sollten nicht ohne Rücksprache mit dem zuständigen Redakteur länger als das sein. Hilfreich wäre es, wenn ihr am Anfang der Artikel eine kurze Zusammenfassung für das englische „summary”, das wir den Artikeln voranstellen, mitliefern könntet.
Doch es gibt nicht nur den Weg über E-Mail. Leute ohne Internet-Anschluss dürfen ihre Beiträge und Bilder/Zeichnungen auch weiterhin gerne direkt an einen der Redakteure oder an das FREMO-Postfach schicken.
Was wir nicht brauchen können
Was wir lieber nicht wollen, sind abgeschlossene pdf-Dateien sowie in Word, Excel oder PowerPoint eingebaute Bilder und Zeichnungen. Diese Programme wandeln Bilder und Zeichnungen beim Import so um, dass sie anschließend für den Druck nicht mehr gut verwendbar sind.
Außerdem sind Dateien im gif- oder bmp-Format und andere mit indizierten Farben arbeitende Formate im Allgemeinen nicht brauchbar. Indizierte Farben lassen sich nicht ohne weiteres drucken, sondern müssen extra umgewandelt werden. Außerdem sind die Datenbestände in der Regel zu klein.
Bilder
Bilder und Zeichnungen sind eine sehr willkommene Bereicherung für jeden Artikel. Sie illustrieren, wecken Interesse, machen deutlich, worum es geht und nicht zuletzt können wir damit den noch übrigen Platz auf der Seite sinnvoll gestalten.
Bilder für Hp1-Artikel bitte per E-Mail direkt an den zuständigen Redakteur schicken.
Bei großen Artikeln/Bildern ist auch der Versand über WeTransfer eine gute Lösung.
Vergesst bitte zu den Bildern die Bildunterschriften nicht. Die Bildunterschriften mit Nennung des Dateinamens, des Bildautors und kurzem Text zum Bild bitte entweder an den Artikel-Text anhängen oder als Extra-Datei schicken.
Bei Bildern sind die üblichen Dateiformate wie tif, jpg oder raw ausnahmslos brauchbar. Aus dem Photoshop oder ähnlichen Programmen erzeugte eps-Dateien verlieren ihre Vektoren und sind deshalb nicht beliebig skalierbar. Die Auflösung für das Titelbild sollte mindestens 300 dpi bei einem Format von 200 x 200 mm betragen. Alle anderen Bilder für die Innenseiten sollten mindestens 300 dpi bei einem Format von 100 x 150 mm haben. Handelt es sich um ein Bild, das groß abgebildet werden soll – z.B. als Einstieg für einen Artikel – sollte man von einem Format von 150 x 200 mm ausgehen. Da das Umwandeln von Farbbildern seine Tücken hat und viel Erfahrung voraussetzt, sollten die Bilder farbig gesendet werden. Bei jpg-Dateien ist unbedingt darauf zu achten, dass diese in maximaler Qualität abgesichert werden. Die Qualitätsstufe „Hoch“ oder „Mittel“ erzeugt durch das Komprimieren Rechenalgorithmen an kontrastreichen Stellen, die man nur schwer wegbekommt und die schlecht aussehen – von noch geringeren Qualitätsstufen ganz zu schweigen. Die Kameraeinstellung sollte so sein, dass das gewünschte Format in der entsprechenden Auflösung auf jeden Fall zur Verfügung steht. Von Aufnahmen mit Mobiltelefonen ist abzusehen, da deren Bildqualität nicht ausreicht, was im Übrigen nichts mit der Auflösung zu tun hat, sondern mit der Bildbehandlung. So ist zwar inzwischen die Auflösung ausreichend, aber der Farbraum durch billige Bauteile gering. Dies hat ein geringes Farbspektrum oder gar Bildrauschen zu Folge. Bildrauschen entsteht übrigens auch bei zu geringer Ausleuchtung. Solche Bilder sind nicht verwendbar.
CD mit hunderten von Bildern von einem Treffen mögen zwar gut gemeint sein, sind aber wenig hilfreich, denn es kostet viel Zeit, bis man die wenigen benötigten Bilder gefunden hat. Ähnlich ist es mit Internet-Links zu Bildergalerien (auf denen dann die Bilder oft auch nicht in der nötigen Qualität zu finden sind).
Tabellen
Excel-Tabellen: Bahnhofsdatenblätter und andere Tabellen werden häufig in Excel erstellt. Das bereitet keine Probleme für den Druck, da sich daraus gut PDF-Dateien erstellen lassen.
Bitte für Tabellenumrandungen ausschließlich die dünnen Linien benutzen. Bei Bahnhofsdatenblättern ist darauf zu achten, dass die Modulzeichnungen zusätzlich in einem Vektorformat (AutoCAD) mitgeschickt werden müssen, da importierte Bilder in ihrer Auflösung in der Regel nicht gut genug sind.
Zeichnungen
Alle in professionellen Zeichenprogrammen erstellten Vektorzeichnungen sind ausnahmslos brauchbar, da diese größen- und damit auflösungsunabhängig verwendet werden können. Dazu sollten beispielsweise Illustrator- oder FreeHand-Dateien als so genannte offene Dateien vorliegen, damit gegebenenfalls noch Änderungen bei Farben, Strichstärken oder Schriften vorgenommen werden können.
AutoCAD-Dateien hätten wir gerne am liebsten im originalen Format, so können wir am leichtesten eventuell noch nötige Änderungen (Schrift, Linienstärken...) vornehmen. AutoCAD-Zeichnungen, die in das eps-Format konvertiert wurden, lassen sich ebenfalls verwenden. Allerdings sollte hier auf eine Linienstärke zwischen 0,5 und 1 Punkt bezogen auf die endgültige Größe geachtet werden. Häufig wird mit sehr dünnen Linien gearbeitet (die Standard-Linienstärke in allen älteren AutoCAD-Versionen beträgt 0), die sich nach einer Verkleinerung nicht mehr drucken lassen. Farben sollten in gut unterscheidbare Grauwerte, besser in unterschiedliche Strichstärken, verändert werden.
Fragen
Wenn noch Fragen sind, dann wendet euch gerne an einen Redakteur eures Vertrauens.