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Ubstadt 2025 - der Sommer ist heiß!

Das Layout:

Wir haben mal wieder ein hübsches Layout gebastelt.

Melinda brachte Patton Ville Yard mit ein und damit hatten wir zum ersten mal 2 Yards mit Wendemöglichkeit.
Ganz neues Zuggefühl! 
Auch wenn es einer “FREMO-Doktrin” gleicht daß “nicht im Kreis gefahren wird”, es hat Vorteile wenn man 8m lange Züge nicht von Hand umrangieren muß um sie wieder ins Spiel zu bringen!
Ja, diesesmal haben wir uns ein bißchen beherrscht was die Zuglängen anging, aber 8m ist auch lang!

 

 

Anreiseabend Dienstag, es geht los ...

Die Halle sieht noch ziemlich übersichtlich aus.
Michael und T3homas sind die ersten die zum Aufbau erscheinen, die ersten Module finden sich in der Halle ein.

 

vorne links liegt Clearwater Industries  …

 

Halle voll:

doch es sollte nicht allzulange dauern - und die Halle war gefüllt:

 

Loop Yard

Uwe´s Domäne: Der Loop Yard.

Wenn ich mich so an seinen ersten Einsatz in Mutschelbach 2015 erinnere (auch schon wieder 10 Jahre her!) - was ist das denn? Ein Yard ohne definiertes Ende? Wie soll das bitte gehen? Gibt es da etwa heimlich eingebaute Mittelleiter? Vorwärts rein und vorwärts wieder raus? Sicher?
Und jetzt?!?

 

 

Wir haben uns alle dran gewöhnt und wir wollen ihn einfach nicht mehr missen! Es macht schon was aus wenn man mit einem 8-14m Zug da reindonnert und gleich weiter fahren kann, das ist einfach “geil”! Auch kürzere Passenger mit Zugschlußwagen, vielleicht sogar mit Dampflok, stehen einfach nach dem Einparken wieder richtig zur Ausfahrt, tolle Erfindung, danke Uwe!
 

Beginnen wir mit der Rundreise auf dem Arrangement:
Peter fährt gerade aus dem Loopyard aus während Michael bereits in Mopac rangiert.

Im Bild im Vordergrund sehen wir die Einfahrt von Patton-Ville, aber das schauen wir uns erst später an.

 

Mopac:

Also: Wir hatten wieder einmal eine echt lange Strecke - 2 spurig, unterbrochen durch Santa Luisa Line - einem Abzweig in die Branch der einspurig ist und diesesmal durch einen kurzen Tunnel nach Clearwater Industries führte, so wie Alain Jct. die in Alains Industriegebiet führte.

Auf der Mainline hatten wir Mopac Industries von Uwe so wie Melicar von Melinda. 
Mopac zum ersten Mal mit Gebäuden:

so langsam tut sich hier was … 
Die Weichenstraße erlaubt es, sich auf 2 Gleisen zu begegnen während rangiert wird. Das ist mainlinetauglich vom Feinsten. Aktuell bestimmt Uwe welche Anschließer die Betriebsstelle besiedeln dürfen. Da ist z.B. Armstrong Electric Motors, die ihre Feuertaufe bestanden:

 

 

Die Invincible Furniture Company besiegten wir schneller als ihr lieb war:
Uwe hatte einen High Cupe Boxcar zum Warentransport bestellt - der war aber für die Durchfahrt unter dem Gebäude etwas zu hoch - im Spiel haben wir also mit der Dachkante des Waggons das Gebäude abgerissen und erst einmal dafür gesorgt, daß ein Bauzug zum Aufräumen geschickt werden mußte. Der Dispatcher war ob solcher Ereignisse leicht aus dem Konzept gebracht, kaputt gegangen ist in echt natürlich nichts, aber der “runnig Gag” für den Tag war gesichert!

 

Melicar:

Melicar mit einer Erweiterung des Aufgabenspektrums:
Nicht nur PKW Transporter sondern auch noch Container-wellcars zur Be-/Entladung aufnehmen.

Letzteres wurde repräsentiert durch den Calmar, der einzelne Container bahnverladen kann:

 

Calmar bei der Arbeit:

 

Autotransporter

Michael hat mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut weitere Autotransporter Stil- und Epochengerecht mit Fahrzeugen zu bestücken. Auch im Modell steht da ein kleine(re)s Vermögen auf den Gleisen herum …. 

 

 

Clearwater Industries

Die Branch nach Clearwater Industries ging in Santa Luisa ab. Den Bereich des Abzweiges nannten wir “Pepe Junction”. Von dort ab ging es erst einmal durch einen Tunnel - Clearwater Industries lag diesesmal etwas im “Verborgenen” aus Sicht der Mainline ….

 

Ein Local läuft ein und passiert die Weidegrenze. Hier gibt es Gitterroste die zwar Züge durchlassen, aber keine Paarhufer. Geschickte Erfindung!

 

Hinter dem Tunnel dann noch eine kleine Kurve ….

 

… und “schwups” ist man in Clearwater angekommen!
Nicht nur Marc hatte hier sehr viel Rangierspaß!

 

 

Wie war das jetzt? Was hat der T3 gesagt, wie ich das Stäbchen zum Entkuppeln halten soll? Ich werde wohl nochmal nachfragen müssen … 

 

Verzeih mir bitte Marc, aber das Foto war eine Steilvorlage von Matthias, da konnte ich nicht anders!

 

 

… auch Alain hatte in dieser kleinen Rangierhölle seinen Spaß!

Gut, wir werden jetzt nicht jeden nennen der hier aktiv war, wir haben alle fröhlich durchgewechselt … 

 

Ganz neue Perspektive in Clearwater Industries:
Im Vordergrund liegt die LKW-Verladung von “Di Salvo”, dem italienischen Möbellieferanten, dahinter liegen links OCP (Ordinary Concrete Products) die Röhren aus Beton herstellen und verladen so wie rechts die Alegria Graín Mill, eine Getreidemühle.

Im Hintergrund sieht man die “Sandy Mountains” aus Magnolia Trail, @Hardy: das Foto hat was!

 

Pepe Junction wurde begrenzt durch die Mileposts “Pepe Jct. West” und “Pepe Jct. East”. Melinda hat sich dafür was schönes einfallen gelassen und hübsche, zweckmäßige Mileposts in 3D gedruckt die wir einfach mit Fremo-Klemmen an die Module schrauben konnten, danke dafür!

 

Magnolia Trail

Magnolia Trail (unser längstes Siding mit über 14m Nutzlänge) wurde “nur noch” auf den Begriff “Hilldale” reduziert. Kein Problem für alle Beteiligten, denn die Einfahrten dazu hießen diesesmal “Pepe Jct. East” und “Alain Jct. West”. Damit ging es nur noch darum ob ein Zug in Hilldale (Passenger Halt) auf der Main oder auf der Siding kreuzt, wenn er Gegenverkehr hat. Leicht zu merken und damit gut angenommen! Lang waren unser Züge trotzdem noch!
 

 

… und da war jede Menge “Action”!
Ein Zug mit überwiegend 86' Boxcars (das entspricht ungefähr 26,2m und die sind damit mehr als doppelt so lang wie durchschnittliche Deutsche Einfamilienhäuser) kreuzte den TriRail auf dem Weg nach Hilldale. Der TriRail auf der Main, der Güterzug auf der Siding - wie im richtigen Leben!

 

Der “Tri Rail” fuhr mit vorbildgerechter Bespannung in Hilldale auf der Main ein:

 

Hinter Hilldale verschwand der TriRrail dann im Tunnel um nach Alain Jct. zu gelangen. Hier wurde die Strecke dann wieder einspurig bis nach Patton Ville. 
Am Portal des Tunnels sieht man das Entstehungsdatum, zufällig identisch mit dem des Erbauers, wir sind halt alle nicht mehr die jüngsten!
Ach ja, auch wenn man es kaum sieht, die Kurve im Tunnel hat eine Überhöhung wie beim Vorbild auch! 

 

 

Dann gab es noch Alain Jct mit Ausleitung in sein Industriegebiet.
Auch das ist eine kleine Rangierhölle, auch wenn es erst einmal ganz harmlos daher kommt! Von der Junction als ganzes haben wir leider kein Bild, aber von Matthias' Geschwindigkeitsmesser den er hier getestet hat. “Irgendsoeine Arduino Bastelei” wie er uns versicherte:

 

 

 

 

Der TriRail wurde bei Vollgas mit 14 Meilen gemessen - ich dachte der ist schneller - ich glaube das müssen wir nochmal überprüfen ….

 

In Pattonville gab es dann noch so eine “Arduino Bastelei”, eine FREMO-Uhr die über das WLan mit Impulsen gespeist wurde. Sie ging (natürlich) nicht syncron mit unserer Betriebsuhr, aber sie tat ihren Job. Matthias und Melinda tüfteln halt, um die großen, sperrigen Bahnhofsuhren irgendwann in Rente zu schicken und durch ein paar kleine, an den Modulen angebrachte, synchronisierte Uhren zu ersetzen.
FRMEO ist einfach geil, es gibt immer irgendjemanden der eine Verbesserung für das vorhandene ausheckt und es der Gemeinschaft zugängig macht, wo gibt es das sonst noch?!?

 

Abzweigen nach Alain-Town. Als erstes kommt man bei Sunkist vorbei. Mann, Alain, liegt hier viel Dreck und Gerümpel um die Schienen herum, schick mal ´ne Putzkolonne dahin …. 

 

Weiter rein wird der Bahnübergan mit Leuchtfackeln gesichert - frei nach Vorbild, schön gemacht!

 

und dann kommt man nach Alain-Industries. Eine kleine, liebevoll gestaltete Rangierhölle!

 

Alain hat auch ein gutes Auge und geschickte Hände bei der Erstellung von Ladegütern, anbei ein Beispiel:

 

Hardy war auch dabei - hier bei der Ausfahrt aus Patton-Ville …

 

T3 beim Dispatchen - quatschen kann er ja, steuern aber auch!

 

Sonja und Melinda produzierten einen großen Berg Kartoffelsalat, sehr lecker, alles aufgegessen, es gab weiterhin schönes Wetter, auch wenn wir davon in der Halle nur wenig spürten!

Aber - um das auch mal klarzustellen - sie waren nicht die einzigen beim “Küchendienst”. 
Peter profilierte sich bei der Nudelzubereitung und T3 beim Pizza backen um nur einige weitere anzuführen!

 

.. That´s it, folks ... !

Schlußendlich war es (mal wieder) ein richtig harmonisches Treffen im inzwischen schon familiären Kreise der SWD. Wir hatten noch etliche Tagesgäste, sind viele Züge gefahren, haben dispatcht, rangiert, gefachsimpelt und die Abende zu später Stunde gemütlich bei einem Bierchen oder Glas Wein mit ein paar Knabbereien ausklingen gelassen. Schön war´s !!!

T3homas

P.S.: Familienfoto - irgendwie hat keiner dran gedacht, vielleicht beim nächsten mal wieder … 

 

Die Seite wurde zuletzt geändert: 24.08.25, 20:26:01 
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