Ubstadt 2025 - der Sommer ist heiß!

Das Layout:
Wir haben mal wieder ein hübsches Layout gebastelt.
Melinda brachte Patton Ville Yard mit ein und damit hatten wir zum ersten mal 2 Yards mit Wendemöglichkeit.
Ganz neues Zuggefühl!
Auch wenn es einer “FREMO-Doktrin” gleicht daß “nicht im Kreis gefahren wird”, es hat Vorteile wenn man 8m lange Züge nicht von Hand umrangieren muß um sie wieder ins Spiel zu bringen!
Ja, diesesmal haben wir uns ein bißchen beherrscht was die Zuglängen anging, aber 8m ist auch lang!
Anreiseabend Dienstag, es geht los ...
Loop Yard
Uwe´s Domäne: Der Loop Yard.
Wenn ich mich so an seinen ersten Einsatz in Mutschelbach 2015 erinnere (auch schon wieder 10 Jahre her!) - was ist das denn? Ein Yard ohne definiertes Ende? Wie soll das bitte gehen? Gibt es da etwa heimlich eingebaute Mittelleiter? Vorwärts rein und vorwärts wieder raus? Sicher?
Und jetzt?!?
Wir haben uns alle dran gewöhnt und wir wollen ihn einfach nicht mehr missen! Es macht schon was aus wenn man mit einem 8-14m Zug da reindonnert und gleich weiter fahren kann, das ist einfach “geil”! Auch kürzere Passenger mit Zugschlußwagen, vielleicht sogar mit Dampflok, stehen einfach nach dem Einparken wieder richtig zur Ausfahrt, tolle Erfindung, danke Uwe!
Mopac:
Also: Wir hatten wieder einmal eine echt lange Strecke - 2 spurig, unterbrochen durch Santa Luisa Line - einem Abzweig in die Branch der einspurig ist und diesesmal durch einen kurzen Tunnel nach Clearwater Industries führte, so wie Alain Jct. die in Alains Industriegebiet führte.
Auf der Mainline hatten wir Mopac Industries von Uwe so wie Melicar von Melinda.
Mopac zum ersten Mal mit Gebäuden:
so langsam tut sich hier was …
Die Weichenstraße erlaubt es, sich auf 2 Gleisen zu begegnen während rangiert wird. Das ist mainlinetauglich vom Feinsten. Aktuell bestimmt Uwe welche Anschließer die Betriebsstelle besiedeln dürfen. Da ist z.B. Armstrong Electric Motors, die ihre Feuertaufe bestanden:
Die Invincible Furniture Company besiegten wir schneller als ihr lieb war:
Uwe hatte einen High Cupe Boxcar zum Warentransport bestellt - der war aber für die Durchfahrt unter dem Gebäude etwas zu hoch - im Spiel haben wir also mit der Dachkante des Waggons das Gebäude abgerissen und erst einmal dafür gesorgt, daß ein Bauzug zum Aufräumen geschickt werden mußte. Der Dispatcher war ob solcher Ereignisse leicht aus dem Konzept gebracht, kaputt gegangen ist in echt natürlich nichts, aber der “runnig Gag” für den Tag war gesichert!
Melicar:
Autotransporter
Clearwater Industries
Magnolia Siding
Magnolia Siding wurde “nur noch” auf den Begriff “Hilldale” reduziert. Kein Problem für alle Beteiligten, denn die Einfahrten dazu hießen diesesmal “Pepe Jct. East” und “Alain Jct. West”. Damit ging es nur noch darum ob ein Zug in Hilldale (Passenger Halt) auf der Main oder auf der Siding kreuzt, wenn er Gegenverkehr hat. Leicht zu merken und damit gut angenommen! Lang waren unser Züge trotzdem noch!
Der “Tri Rail” fuhr mit vorbildgerechter Bespannung in Hilldale auf der Main ein:
.. to be continued ...
Auch solche kleinen Treffenberichte wie diesen hier schreiben ist Arbeit und kostet (Frei-) Zeit.
Ich habe ihn hier schon mal veröffentlicht, um ersten Informationswünschen Rechnung zu tragen.
Weitere Bilder und Beschreibungen werden in den nächsten Tagen folgen, “stay tuned” wie man bei uns in USA sagt:
Gruß T3homas